Camp-Bau für kleine Abenteurer

Ein entspannter Sonntag-Nachmittag eignet sich hervoragen dazu den kleinen Abenteurer etwas mehr an die Natur zu gewöhnen.

Da wir kommendes Jahr anfangen möchten mit Niklas auch mal eine Tour mit Camp-Übernachtung in Angriff zu nehmen, haben wir begonnen ihn spielerisch ans campen heranzuführen. Und was ist für ein Kind eines der spannendsten Dinge die man im Wald tun kann? Richtig ein Lagerbau 😉.

In unserem ersten Lagerbau haben wir schlicht eine Outdoor-Hängematte und als Dach eine Zeltplane (es hat zwischenzeitlich geregnet) verwendet. 

Das Ganze hatte zwei wesentliche Lehrinhalte für Papa und Sohn. Ich konnte lernen wie ich improvisieren kann beim Aufbau mit Regenschutz und wie die einzelen Knoten im Bergsport funktionieren. (Die Videos von Bergwelten für das Erlernen der verschiedenen Knoten sind hervorragend). Niklas konnte lernen, was es bedeutet dem Wald zu zuhören und das er keine Angst vor seinen Geräuschen haben muss.

Normalerweise ist unser kleiner Frechdachs kaum für 5 Minuten ruhigzustellen. In unserem Versteck, seinem Lager jedoch hat er leise und gespannt zugehört wie der Wald zu uns spricht. Da war das Klopfen des Spechts, der hoch oben im Baum sein zu Hause hat. Der Uhu der Niklas „Hallo“ sagen möchte und die kleine Maus die raschelnd über die Mäuseautobahn huscht. 

Alles in allem kann ich euch das nur empfehlen. Wir hatte eine wahnsinnige Freude daran und sind beide etwas schlauer und glücklich mit neuen Eindrücken nach Hause gekommen und damit auch ein Stückchen näher an unser Ziel gekommen.

Vielleicht konntet ihr euch hier etwas inspirieren lassen, wenn dem so ist, dann packt eure Liebsten und los geht’s ins nächste Abenteuer, ganz im Sinne von #anAdventureFamily.

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